Montag, 10. August 2015

Weißes Dinner Hamburg


White Dinner ist ein beliebtes Sommerevent in viele europäischen Städten, kommt aber ursprünglich aus Paris (Diner en blanc), wo es seit 20 Jahren stattfindet.


In Hamburg wurde das Weiße Dinner zum ersten Mal im August 2010 in Eimsbüttel organisiert und war ein voller Erfolg. Es kamen ca. 1000 weißgekleideten Leute, von Neugeborenen bis zu den 80-jährigen.
Die Teilnehmer haben Tische, Stühle, Kerzenleuchter und natürlich ihre Picknickkörbe mit Essen und Trinken mitgebracht. Mit Einbruch der Dunkelheit wurden Kerzen angezündet.
Im 2011 eroberte White Dinner die Osterstrasse (3000 Teilnehmer), im 2012 sammelten sich die 5000 Genießer am Michel,  im 2013 in der Speicherstadt, am Hafenbecken (6500 Leute) und letztes Jahr fand die Veranstaltung in 12 verschiedenen Stadtteilen statt.

Dienstag, 4. August 2015

Lost places in Hamburg: Verlassene Orte in Wilhelmsburg

Wilhelmsburg ist ein Paradies für Fotografen! Dieser bisher umstrittene und nicht so beliebte Stadtteil wird immer populärer durch IBA (Internationale Bauausstellung), IGS (Internationale Gartenschau) und das Auswanderermuseum BallinStadt
Als ich nach Hamburg gezogen bin, hatte Wilhelmsburg einen sehr schlechten Ruf wegen dem hohen Ausländerteil und der Kriminalität, aber mittlerweile ist es dort ruhiger und schöner geworden.


Im Herbst 2012 war ich auf der Suche nach einer tollen Fotoshootinglocation. Da ich verlassene Orte total faszinierend finde, wollte ich das Shooting an so einem Ort unbedingt haben.

Montag, 27. Juli 2015

Ein Shooting im Oberhafen

Der zweite Beitrag aus der Serie "Fotoshootings in Hamburg". Diesmal möchte ich euch Fotos vom Oberhafen, mit dem Schwerpunkt der Oberhafenbrücke zeigen. Es ist eine interessante Gegend, ein paar Minuten vom Hauptbahnhof entfernt, direkt hinter den Deichtorhallen. Die Brücke ist oft leer und es gibt dort nicht so viel Verkehr. Man kann auf der Brücke sehr gut fotografieren :) 
Das Oberhafenquartier ist das Kreativzentrum der Hafencity, mit vielen spannenden Ausstellungen und kreativen Festivals. 

Gleich ein paar hundert Meter weiter, Richtung U-Bahn Station Meßberg, gibt es schöne Ecken, wo man sich direkt am Kanal hinsetzen kann. 

Die Fotos hat Thomas Schulz gemacht. 

Dienstag, 21. Juli 2015

Türkei in der Schanze: Brunch bei Pamukkale

Meine Lieblingsküche in der letzten Zeit ist die türkische Küche. Ich merke es jetzt im Urlaub (bin in Polen), wie sehr ich das türkische Essen vermisse :P Leider gibt es hier keinen guten Kebab :D
Vor ein paar Wochen war ich mit meinen Freunden wieder brunchen. Wir haben uns für Pamukkale in der Susannestraße (Sternschanze) entschieden. 
Der Brunch kostet sonntags und feiertags 14,90 Euro (mit Kafee, Tee und O-Saft inklusive) und dauert von 9 bis 14 h. Man kann auch unter der Woche und samstags frühstücken, dann ist der Preis niedriger. 

Dienstag, 14. Juli 2015

Ein Shooting am Dockland

Eines der interessantesten Gebäuden und beliebtesten Ausflugszielen in Hamburg und das Dockland. Es hat sechs Geschosse, 140 Treppenstufen und die Form eines Schiffes. Oben, auf der öffentlichen Plattform kann man einen wunderschönen Ausblick genießen, vor allem beim Sonnenuntergang! Man sieht von dort die Elbe und die Skyline von Hamburg.
Das Gebäude wurde im Jahr 1995 durch das Hamburger Architekturbüro Bother Richter Teherani entworfen. Das Büro ist bekannt und war auch für das Projekt Berliner Bogen (in Berliner Tor) zuständig.

Samstag, 11. Juli 2015

Werde Foodsaver in Hamburg!

Jeden Tag werden landen Millionen Tonnen Lebensmittel im Mülleimer. Viele Leute gehen mit dem Essen respektlos um und schmeißen einfach weg, wenn es ihnen nicht schmeckt oder so. Gleichzeitig hungern Millionen Menschen, nicht nur in den 3-Welt-Ländern, sondern auch bei uns, in Hamburg.


Montag, 6. Juli 2015

Can you do me a favour? Über eine Hamburger App

Vor ungefähr 3 Monaten habe ich von der App Do Me A Favour erfahren. Ich konnte sie zum Glück auf meinem iPad herunterladen (hab kein Smartphone), die meisten installieren sie aber, denke ich, auf dem Handy


Das Ziel der App ist, wie der Name schon sagt, dass man sich gegenseitig hilft, am besten in der Nachbarschaft (muss aber nicht sein). Man darf nichts verkaufen und man sollte kein Geld für die Hilfe verlangen. 
Bei der Anmeldung (ist möglich per E-Mail, Twitter oder Facebook) gibt man die Postleitzahl an, um zu gucken, wer in der Nähe wohnt. Ich finde es ganz praktisch, dass man die Lage der anderen sieht.